Rhabarberwähe – Rhabarberwähen Rezept

Nach meinen Apfelwähen – Apfelwähe Rezept, Zwetschgenwähen – Zwetschgenwähe Rezept, Aprikosenwähe – Aprikosenwähen Rezept möchte ich Euch diesmal nun ein Rhabarberwähenrezept vorstellen. Bitte beachten, dass das Bild mit den Zutaten nicht mehr ganz aktuell ist.

Während den Monaten Juni und Juli ist Rhabarbersaison! Auch wenn dann die Saison einmal vorbei ist, hat man vielleicht tiefgekühlte Rhabarber und hat Lust auf eine feine Wähe oder ein Kompott. Gut eignen sich die Erdbeerrhabarber, welche im reifen Zustand an den rotgefärbten Stengel erkennbar sind.

Als Zutaten braucht Ihr zuerst einen Blätterteig oder Kuchenteig, natürlich Rhabarber… ein Danke an meine Eltern 🙂 und gemahlene Haselnüsse… Bitte beachten, dass das Foto mit den Zutaten nicht mehr ganz aktuell ist.

Das Kuchenblech (32cm Durchmesser) ein wenig mit Butter bestreichen. Den Teig in das Kuchenblech geben und den Kuchenboden mit einer Gabel einstechen. Nach belieben mit den gemahlenen Haselnüssen bestreuen… die gewaschenen und geschälten Rhabarber dazugeben…

1 oder 2 Eier, 1.5 dl Halbrahm, 1 Rahmquark (150g), 2 Esslöffel Maizena (falls nicht zur Hand kann auch Mehl verwendet werden), 2 Esslöffel Zucker und 1 Beutel Vanillezucker. Alles beigeben und ab unter den Mixer… falls der Guss zuwenig Süss ist, mit Zucker nachsüssen.

Nun den Guss dazugeben.
Backzeit: Backofen nicht Vorheizen. Die Wähe dann für 20min. nur mit Unterhitze und 20min. mit Unterhitze und Oberhitze bei 200 Grad in der untersten Rille des Backofens backen. Je nach Backofen kann die Backzeit unterschiedlich sein. Am Besten zwischendurch immer wieder einen Kontrollblick in den Backofen werfen.

Zum Schluss die Rhabarberwähe je nach Belieben mit Zucker bestreuen und ein bisschen abkühlen lassen. Lauwarm Servieren. Gut passt dazu Kaffee / Milchkaffee oder Milch.

War das Rezept Hilfreich? Ich freue mich über einen Kommentar (vielleicht hast Du auch einen Vorschlag), oder auch über eine Bewertung dieses Beitrages.

En Guete!

Update: Februar 2024
Der Artikel wurde zuerst am 3. Juli 2010 publiziert

Apfelwähe – Apfelwähen Rezept

Diejenigen von Euch die mich kennen, wissen, dass ich ein treuer Freund von gutem und auch einfachen Essen bin. Was gibt es nun besseres, als die feinen Rezepte von Mami nachzumachen, oder sagen wir es mal so… zu versuchen 😉 So habe im letzten Jahr nun angefangen noch mehr selber zu Kochen oder zu Backen.

Heute möchte ich Euch nun daher ein Rezept für eine Apfelwähe vorstellen.

Als Zutaten braucht Ihr zuerst einen Blätterteig oder Kuchenteig (rund), 4-5 saftige Äpfel z.b. Boskoop, Gravensteiner, Jonagold, Gala oder Golden Delicious (Hauptsache Süss und Saftig sollen die Äpfel sein) und gemahlene Haselnüsse.

Das Kuchenblech (32cm Durchmesser) ein wenig mit Butter bestreichen. Den Teig in das Kuchenblech und den Kuchenboden mit einer Gabel einstechen. Nach belieben mit den Haselnüssen bestreuen… die geschälten Äpfel dazugeben…

apfelwahe_1.JPG apfelwahe_2.JPG

(Klick – für jeweils ein grösseres Bild)

Zutaten und Zubereitung Guss:

1 oder 2 Eier, 1.5 dl Halbrahm, 1 Rahmquark (150g), 2 Esslöffel Maizena (falls nicht zur Hand kann auch Mehl verwendet werden), 2 Esslöffel Zucker und 1 Beute Vanillezucker. Alles beigeben und ab unter den Mixer…

Den Guss dazugeben…

Backzeit: Backofen nicht Vorheizen. Die Wähe dann für 20min. nur mit Unterhitze und 20min. mit Unterhitze und Oberhitze bei 200 Grad in der untersten Rille des Backofens backen. Je nach Backofen kann die Backzeit unterschiedlich sein. Am Besten zwischendurch immer wieder einen Kontrollblick in den Backofen werfen.

Zum Schluss die Apfelwähe gleich nach der Backzeit mit Zucker bestreuen und ein bisschen stehen lassen. Lauwarm Servieren.

Für wenn das Rezept Hilfreich oder Interessant war, so freue ich mich über einen Kommentar (vielleicht hast Du auch einen Vorschlag).

En Guete wünsche ich Euch!

PS: ein feines Zwetschgenwähen Rezept findet Ihr übrigens hier! …ein feines Aprikosenwähen Rezept hier! oder auch ein feines Rhabarberwähen Rezept hier! 😉

Update: Februar 2024
Der Artikel wurde zuerst am 22. Februar 2007 publiziert.